Ungefähr ein Drittel der Diabetiker über 70 Jahren leidet unter Inkontinenz. Beschwerden dieser Art gelten als Tabuthema und führen häufig in die Isolation. Die Deutsche Diabetes-Hilfe (diabetesDE) möchte dem entgegenwirken. Sie macht den Betroffenen Mut, ihren Arzt auf das Problem anzusprechen und eine der vielen Therapiemöglichkeiten in Anspruch zu nehmen.
Eine bewährte Faustregel rät, freiverkäufliche Schmerzmittel niemals länger als 3-4 Tage am Stück und 10 Tage pro Monat anzuwenden. Bei langfristigem Gebrauch drohen folgenschwere Neben- und Wechselwirkungen, warnt die Apothekerkammer Niedersachsen. Besonders bei Kindern, Senioren und Menschen mit einer chronischen Erkrankung gehört die Wahl des Schmerzmedikaments in fachkundige Hände.
Jeder hat sie zu Hause in seinem Badezimmerschrank stehen: Salben und Cremes verschiedenster Art. Den Wenigsten ist allerdings bewusst, dass die beiden Begriffe keine Synonyme sind. Der Unterschied liegt im Wassergehalt, erklären die Experten von der DAC-/NRF-Kommission der Deutschen Apotheker. Sie warnen davor, Salben und Cremes gleichzusetzen und zum Beispiel im Rahmen von Rabattverträgen zu tauschen.
Regelmäßig Bewegen ist für Kinder wichtig, um gesund zu bleiben und Krankheiten vorzubeugen. Doch vielen fällt es schwer, genügend Sport zu treiben. Warum das so ist und was dagegen hilft.
Ob zur Früherkennung oder zur Therapie – Ärzten und Patienten stehen häufig mehrere Behandlungsmethoden zur Auswahl. Doch nicht immer sind sie gut für die Betroffenen.
Wer kennt nicht den einen oder anderen Fall, bei dem man mit einer routinemäßigen Sache beschäftigt und dabei so in Gedanken versunken ist, dass man sich nachher nicht mehr an alle Details der eigentlichen Handlung erinnern kann? Viele widmen ihre Aufmerksamkeit eher aktuellen Problemen, Sorgen oder Zukunftsplänen als dem Hier und Jetzt. Werden die Gedanken nicht genug durch das bewusste Wahrnehmen des gegenwärtigen Moments unterbrochen, kann psychisches Leid entstehen. Der Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) informiert über Achtsamkeitsübungen, um lästige Gedankenkreise zu durchbrechen.
Im höheren Alter nimmt die Gedächtnisleistung zunehmend ab. Grund dafür sind nicht nur kognitive Störungen oder Demenz, sondern ebenso Depressionen. Worauf Sie achten und wann Sie zum Arzt gehen sollten.
Menschen mit einem Typ-2-Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, an einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt zu versterben – auch bei guter Stoffwechselkontrolle. Einige Antidiabetika scheinen die Gefahr dafür jedoch zu verringern.
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Neben Säuglingen sind vor allem Jugendliche gefährdet, sich mit Meningokokken zu infizieren. Deshalb hat die STIKO jetzt ihre Impfempfehlungen aktualisiert: Alle 12- bis 14-Jährigen sollen die Meningokokkenimpfung erhalten, unabhängig davon, ob sie schon vorher dagegen geimpft worden sind.
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Regelmäßiges Zähneputzen soll Zahnfleisch und Zähne eigentlich gesund halten. Doch achtet man dabei nicht auf die Hygiene, wird die Zahnbürste zur Keimschleuder.
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Bei feuchtem Wetter wird das Rheuma schlimmer – das hat schon die Großmutter gewusst. Und auch heutzutage klagen darüber viele Menschen, die an Erkrankungen von Knochen, Muskeln oder Gelenken leiden. Doch laut einer aktuellen Untersuchung gehören wetterfühlige Knochen ins Land der Phantasie - bis auf eine Ausnahme.
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