Frauenkrankheiten


Frauenkrankheiten

Frauenkrankheiten

Der weibliche Organismus ist von der Natur dazu bestimmt, in der fruchtbaren Lebensphase der Frau neues Leben zu ermöglichen – von der Reifung der Eizellen, dem Wachstum der Frucht in der Gebärmutter, der Geburt bis zur Ernährung des Neugeborenen in den ersten Monaten. Die damit betrauten Organe – von den Eierstöcken bis zu den Brüsten – definieren aber nicht nur die „reproduktive Gesundheit“, wie die Mediziner es nennen, sondern auch das Selbstgefühl einer Frau insgesamt. Bei Frauenkrankheiten sind deshalb die psychischen Folgen oft besonders groß. Umgekehrt können psychische Faktoren Störungen rund um die Geschlechtsorgane und die Sexualität auslösen. Ein intaktes Vertrauensverhältnis zum Frauenarzt oder zur Frauenärztin ist besonders wichtig, um alle Fragen offen besprechen zu können, die sich stellen, wenn Frauenleiden die Lebensqualität beeinträchtigen.
(Bild: Blend Images Photography/veer)

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Große Impflücken in Deutschland

Vater hält kleinen Sohn auf dem Schoß, der gerade geimpft wird.

Von Polio bis Influenza

Impfen schützt den Einzelnen vor gefährlichen Infektionen und baut einen Herdenschutz in der Bevölkerung auf. Das klappt allerdings nur, wenn sich so viele Menschen wie möglich impfen lassen. In Deutschland gibt es jedoch große Impflücken, wie aktuelle Zahlen zeigen.   mehr

Blutdruckmessen will gelernt sein

Mann sitzt an einem Tisch und misst sich mit einem Blutdruckmessgerät selbst den Blutdruck.

Achtung Armhaltung!

Für eine korrekte Blutdruckmessung ist nicht nur ein geeignetes Gerät wichtig. Auch die Armhaltung muss stimmen – sonst kommen dabei leicht falsche Werte heraus.   mehr

Nasenspülung bei Schnupfen
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Dusche für die Nase

Schnupfen, trockene Schleimhäute oder akute Mittelohrentzündungen sind im Winter keine Seltenheit. Dagegen kann eine Nasendusche helfen. So wird sie angewendet.   mehr

Dellwarzen den Garaus machen
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Nicht immer nur kosmetisch störend

Dellwarzen sind klein und relativ unscheinbar – und verschwinden früher oder später von selbst wieder. In manchen Fällen sollten sie jedoch behandelt werden. Je nachdem, wo sie sitzen, ist das auch als Selbsttherapie möglich.   mehr

Wie gut helfen Antidepressiva bei PMS?
Eine Frau mit prämenstruellem Syndrom (PMS) lehnt an der Küchenzeile. Sie hält sich den Kopf, weil sie Kopfschmerzen hat und sich depressiv und ängstlich fühlt.

Neue Studienauswertung

Jeden Monat wieder: Das prämenstruelle Syndrom ist für viele Frauen eine Belastung, die mit jedem Zyklus wiederkehrt. Bestimmte Antidepressiva sollen gegen die Beschwerden helfen.   mehr

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